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Kunstforum: Das Werk und die Zeit !


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Forum > Plauderecke > Das Werk und die Zeit !
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 Autor
 Thema: Das Werk und die Zeit !
maler-hans
Mitglied

291 Forenbeiträge
seit dem 12.05.2006

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10 Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 22.10.2008 um 22:48 Uhr

Natürlich gibt es für niemanden Grund, sich zu rechtfertigen und natürlich lassen sich Begriffe definieren. Austausch aber wird schlicht unmöglich, wenn einer oder alle sich von ein paar grundlegenden Definitionen verabschiedet – eine gemeinsame Begriffsbasis ist einfach unabdingbar.
Aber zum Thema: Jedes Werk steht in seiner Zeit – mal mehr an der Vergangenheit klebend, mal dieser Zeit voraus, aber nie unbeeinflusst von ihr. Und ähnlich ist es mit dem Betrachter des Bildes, der es nun wieder aus seiner Zeit sieht und interpretiert.
Gewissermaßen verwandelt sich also ein Werk hinsichtlich dessen, was es bewirkt oder auslöst – obwohl es sich selbst gleich bleibt. Mit Begriffen ist das übrigens teilweise recht ähnlich.


Gruß von Maler Hans (www.atelier-lasslob.de)
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mirkStar
Mitglied

70 Forenbeiträge
seit dem 18.10.2008

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11 Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 05.12.2008 um 20:21 Uhr

Zitat Parthum Tom:
"So wäge ich im Vorfeld bereits ab, ob es überhaupt lohnt
( lohnt, im Sinne von Erfüllt, technisch vorranbringt usw..) eine Idee umzusetzen..."
---diese problematik ist mir sehr gut bekannt,um ein grösseres werk zu erschaffen,muss man schon mehr zeit in anspruch nehmen als bei einer bleistiftkritzelei(besonders bei öl-farben muss man zeit für´s trocknen übrighaben)...und somit stelle ich mir oft die frage,welches motiv sich überhaupt lohnt,gemalt zu werden.um so mehr ideen ich habe ,um so schwieriger wird auch die auswahl der selbigen.und ein kleiner teil in meinen kopf befasst sich noch mit fragen wie:wird jemand das bild kaufen?habe ich morgen eine bessere idee oder will ich eine andere stimmung oder sogar eine andere botschaft übermitteln?
...ich habe noch nie in meinem leben länger als drei wochen an einem bild gemalt,wenn ein bild nicht nach ein paar tagen fertig ist,schmeisse ich es weg oder übermale es...und diese tatsache schränkt mich ein,in technischer hinsicht.die qualität eines rembrandts benötigt viel zeit,monate oder sogar jahre...bloss welches motiv lohnt sich,daran soviel zeit zu "verschwenden"?


mirkowienholz.npage.de
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Parthum Tom
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146 Forenbeiträge
seit dem 09.12.2003

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12 Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 09.12.2008 um 01:03 Uhr

Hallo Ann !

Na wenn das alles so einfach währe, das mit den zeitraubenden Faktoren.
Eine Flimmerkiste gibt es schon länger nicht mehr bei mir.
( habe auch viel mehr Zeit dadurch )
Das größte und zeitraubenste Faktum ist und bleibt das eintreiben des Lebensunterhalt´s.
Klar gibt es Zeiten, wo man total vertieft in die Arbeit sogar vergisst zu essen.
Auf die dauer jedoch nicht zu empfehlen.
Das Anführen alter Großmeister ( DAVINCI ) ist zwar beliebt, allerdings haben wir es da
immer mit den absoluten Ausnahmeerscheinungen zu tun.
Kann man selten/garnicht vergleichen.

Seltsamer Weise höre ich den folgenden Satz von Dir in letzter Zeit immer häufiger :

" Nicht überlegen, einfach Machen ! "

Ich kann mich mit diesem Motto, leider überhaupt nicht anfreunden.
Ist nur so dahingesagt dieser Satz, aber die Bedeutung ist überall spürbar.
Die Frage dazu von mir lautet :

" Wo kommen wir den da hin, wenn jeder nurnoch macht&tut
und garnicht mehr überlegt was er da macht&tut ? "

Hab Deine Botschaft zwischen den Zeilen schon mitbekommen.
Die da in meinen Augen lautet. " Stillstand ist schlecht ! "
Ist ja auch gut gemeint, doch da brennt mir die nächste Frage auf den Tasten.

" Was ist an Stillstand, wenn es in überhaupt giebt, denn so schlecht ? "

Sollten wir alle nicht den Stillstand anstreben, nur um zu sehen, ob wir damit
nicht glücklicher währen.
Vielleicht ist das Streben nach Stillstand, genauso unendlich wie das Streben nach Erfolg ?

Hallo mirkStar !

Ich lege öfters mal ein halbfertiges Werk zur Seite und male erst wieder weiter,
wenn die für mich richtigen Stimmung zu diesem Gemälde vorherrscht.
Hab damit schon ab und an ein Jahr oder mehrere überbrückt.
Um sich auf eine Idee einzulassen, bedarf es bei mir immer einen längeren Prozess.
Meist läuft dieser darauf hinaus, das ich die Idee ( das Bild vor dem geistigen Auge )
loswerden möchte um wieder frei zu werden.

Meine Denke ist, das es sich schon lohnt für ein Werk wie z.B. " Das Floß der Medusa "
von Thèodore Gèricault, einige Zeit aufzubringen.

Grüße Euch

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Parthum Tom
Mitglied

146 Forenbeiträge
seit dem 09.12.2003

Das ist Parthum Tom

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13 Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.12.2008 um 01:54 Uhr

Hab den Text ( nix überlegen, machen ) nur ab und an in/bei/oder wärend der Arbeit gehört.
Zum beispiel an der Tanke Regale auffüllen, oder beim Autos am Fließband bauen.
Also Arbeiten dei " eifach nur gemacht werden sollen ".
Und das sagt mir, das die ausführenden Organe halt eben nur ausführt.

" Warum braucht ein Mensch mit zwei gesunden Armen,
einen motorisierten Laubbläser mit 8 Kg !"

Mich stört halt nur das alles so Blind läuft, und die Antwort auf die Frage warum mache ich das immer darauf hinausläuft, weil es getan werden muß oder weil ich geld benötige.
Dabei wird immer mehr Zeit aufgewendet, um Freizeit zu bekommen.
Und wenn alle in die Donau springen, sind wir in einer ( eigendlich nur propagierten ) Wirtschaftskrise, und jeder fragt sich wer ist eigendlich als erstes Gesprungen.
Nur den Verantwortlichen gibt es nicht mehr, der ist Ausgestorben.

Zu inneren Frieden und Ruhe gelangt man in solch einer Umgebung doch nur, wenn man
in der Kiste liegt. Vielleicht ist der Mensch ( oder das System in dem er sich organisiert )
halt nicht dafür geschaffen, für innere Ruhe und Frieden.

Ich gebe zu bedenken das ich natürlich öfters mal nur Vermutungen in den Raum stelle.
Doch ab und an darf man auch zweimal überlegen auf was Seine eigenen Erfahrungen
und Gedanken eigenlich beruhen.
Die gesamte Wissenschaft geruht auf Vermutungen, oder !? Schmunzel !

Griazi und adjö erstmal !

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Fluuu
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725 Forenbeiträge
seit dem 18.10.2003

Das ist Fluuu

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14 Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 16.12.2008 um 22:49 Uhr

Hallo,
es sind viele Fragen die da auftauchen unter dem Threadtitel "Das Werk und die Zeit !" Man kann sie auch alle stellen aber man darf nicht von anderen befriedigende Antworten erwarten. Diese vielen Fragen lassen sich nur durch Arbeit, Forschung und eigene Erfahrung beantworten. Dazu muss man Fehler machen um aus ihnen zu Lernen und nicht die Fehler Denken. Das Tun, das Verhalten ist als erwachsener Mensch und erst Recht als Künstler, der entscheidende Lebensinhalt. Das Denken geht dem natürlich voraus aber das verändert nichts ohne dem Tun.
So könnte man ewig Labern ohne den geringsten praktischen Aspekt. Der Künstler arbeitet praktisch indem er das lebt was er denkt und nicht nur grübelt.

gruß fluuu


http://www.fluuu-bilder.de | künstlerische Fotografie
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Parthum Tom
Mitglied

146 Forenbeiträge
seit dem 09.12.2003

Das ist Parthum Tom

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15 Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 19.12.2008 um 00:32 Uhr

Hallo Fluu


" Tu nicht so erwachsen !"

Erfahrungen sind in uns Selbst. Sind uns immer Eigen !
Wir können nur versuchen sie zu teilen !

Warum müssen Antworten befriedigend sein !
Man reflektiert sich halt, wenn Du das als Gelaber abtust,
dann solltest Du Dich fragen,... warum Du diese Antwort schreibst.

Du hast recht so könnten wir ewig weiter "Labern", das werden wir auch tun.
Labern und schreiben kann man nämlich auch "tun".
Für mich hat das Wort und vor allem das Geschriebene, sehr wohl einen Aspekt
und zwar offftt auch einen praktischen Aspekt.

Unter anderem glaube ich auch, das man Fehler garnicht Denken kann.
Sonst wären es ja keine, sondern Absicht.
Oder liege ich da falsch, kläre mich auf.Wie soll das gehen.
Vielleicht verstehe ich es morgen? Oder sagen wir hinterher !?

Erfahrungen bitte austauschen. Gruß !

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Parthum Tom
Mitglied

146 Forenbeiträge
seit dem 09.12.2003

Das ist Parthum Tom

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16 Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 21.01.2009 um 19:11 Uhr

Ich empfehle zum Thema vollgende Sendung !

Hoffe der Link funktioniert richtig.

http://plus7.arte.tv/de/detailPage/1697660,CmC=2387424,sched uleId=2374090.html

Die Sendung sollte sieben Tage verfügbar sein,
ist ein Test meinerseits.

Gruß

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Rudi
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41 Forenbeiträge
seit dem 04.03.2005

Das ist Rudi

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17 Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.01.2009 um 15:57 Uhr

es ist eine tatsache das der künstler das leben sollte was er denkt
"der künstler ist ein mensch der sich dem umstand des menschen nicht er währen will ihn gerade Mannigfaltigkeit sucht" ,wenn ich nur tue was ich denke ist es nicht möglich aus der manigfalltigkeit meiner art eine gültige forschung zu betreiben
es würde heissen das im effekt nur ich dabei herauskomme oder casper hauser
pablo picasso schrieb in wut auf ein bllatt papier
"was,glauben sie denn,ist ein künstler?ein schwachsinniger,der nur augen hat, wenn er maler ist, nur ohren,wenn er musiker ist,gar nur lyra für alle lagen des herzens, wenn er dichter ist, oder gar nur muskeln,wenn er boxer ist?ganz im gegenteil !
er ist gleichzeitig ein politisches wesen,das ständig im bewusstsein der zerstörerischen,brennenden oder beglückenden weltereignisse lebt und sich ganz und gar nach ihrem bilde formt. wie könnte man kein interesse an den anderen menschen nehmen und sich in elfenbeinerner gleichgültigkeit von einem leben absondern,das einem so überreich entgegengebracht wird ? nein, die malerei ist nicht erfunden, um wohnungen auszuschmücken! sie ist eine waffe zum angriff und zur verteidigung gegen den feind."
flint schier schrieb:"niemand kann ernsthaft glauben,es liessen sich gründe angeben,einem plastkbecher anliegen von der art zuzuschreiben, die kenner und kunstliebhaber des 18.jahrhunderts der malerei zu schrieben."
daniel burenapier mit senkrechten, jewils 8,7cm breiten streifen, abwechselnd weiss und farbig, auf innen-und aussenflächen aufgebracht(aufgeklebt):auf wände, zäune,fenster usw.,stoff,leinwand,träger mit senkrechten,jewiels 8,7cm breiten streifen,abwechselnd weiss und farbig,von denen die beiden äusseren mit matt-weisser farbe bedeckt sind.
ich halte fest,dass dies meine arbeit seit vier jahren ist,ohne entwicklung und ausnahmslos.so sah die vergangenheit aus,was nicht heisst,dass es noch zehn oder fünfzehn jahre genau so weitergehen soll,noch,dass es sich morgen ändert."


rudi
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Rudi
Mitglied

41 Forenbeiträge
seit dem 04.03.2005

Das ist Rudi

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18 Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.01.2009 um 18:17 Uhr

wir gehen ein neues zeitalter,und dieses zeitalter in der kunst heisst rückschritt.
niemand interssiert sich wirklich für ein werk,dass nicht der bourgeoisie zugewandt ist. und diese lässt eben nicht zu, an die karre zu pissen,was ja werteausgleich bedeuten würde,wenn auch nur intellektinformativ
ich meine das die künstlerische auseinandersetzung ihren höhepunkt im 20.jahrhundert erreicht hat,jetzt nichts mehr zu erwarten ist als effekte also einer illusion nachgeeifert, irgendwie die zeit totzuschlagen.
für den menschen ist das eine grosse sache,nie zuvor in der geschichte der menschheit konnte sich der mensch mit seinen fähigkeiten als mensch abgehoben und losgelösst ,in der westlichen welt erfinden.also bedarf es einer gewissen sätigung
ja eine ganze schar,eine masse macht sich auf den weg,nach einem werk,unvorstellbar,(sichtbar hier bei xarto.,) doch nur möglich weil wir der bourgeoisie zuspielen und die letzten krümmel picken wollen vom schon längst aufgegessenen kuchen. im westen nichts neues,der mensch ist satt, die kunst ist tot,last uns die zimmerwände streichen.
oder aber der mensch versteht sich als kunstwerk,was heissen würde jeder mensch ist ein kunstwerk und das würde achtung und verständnis dem gegenüber, als selbstzweck bedeuten also nicht werk sondern nächstenliebe ,doch da sind wir weit entfernt und ich sehe in naher zukunft da auch kein rankommen,weil wir ja ein werk sein wollen,in unserem individualkrieg.ich denke der künstler hat genau dort seine grössten schwierigkeiten und nicht nur die sekretärin,der verkäufer oder irgend ein anderes arbeitendes wesen
der künstler ist abhängig von der bourgeoisie,eine sekretärin hat garnicht die zeit und lust sich mit der kunst auseinanderzusetzen egal welcher richtung,ihr reicht das bild von ihrem kind aus dem kindergarten, verständlich,bei der angst den arbeitsplatz zu verlieren würde ich keine subversiven gedanken zu lassen die mich vieleicht geistig befreien würden mich aber hungers sterben lassen wenn ich von meinem geist gebrauch mache
das kapital bestimmt die richtung,das werk die befreiung des menschen,geistige und kulturelle vielfalt irrelevant die vorreiter des 20. jahrhunderts tod,oder schweigen was sollen die auch sagen und wenn hört sie eben nur eine gewisse schicht
die bourgeoisie,die bezahlen ja auch dafür


rudi
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Parthum Tom
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146 Forenbeiträge
seit dem 09.12.2003

Das ist Parthum Tom

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19 Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 24.01.2009 um 19:03 Uhr

Ich stimme Dir zu, das der allgemeine Austausch von nöten ist, um nicht immer
nur auf Basis seiner eigenen Erfahrungen zu urteilen.( ...sich ein Bild zu machen... )


Das Kapital besimmt doch nur unsere Richtung, wenn wir es zulassen.

Warum wehrt sich die "Wirtschaft" ( Konzerne, usw...), egal ob staatlich oder privat,
so wehement gegen eine " finazielle Grundsicherung " ?
Weil dann wahrscheinlich die Menschen ihre Energie hauptsächlich, auf die in ihrem
Verstand beruhende Vernunft ausrichten würden.
Sie währen zumerstenmal frei von existenziellen Fragen und dadurch unanfälliger
gegen aufgezwungene Systeme.
Das wiederum hätte zur Folge, das die uns vorgemachten pseudo Bedürfnisse
hinterfragt und für unhaltbar erachtet werden können.
Und so die Hirnwäsche, der wir ständig unterzogen werden auffliegen könnte.
Sprich; eine vielzahl der angebotenen Produkte und Waren als völlig nichtig
erachtet werden und somit nichtmehr zu verkaufen währen.( im optimal Fall )

Gruß erstmal !

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