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Wolfgang Lennartz : Künstler



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Wolfgang Lennartz


Seit meiner Kindheit ständig zwischen Kunst und Technik hin und her pendelnd. Hier ein Sortiment von Grafiken in unterschiedlichen Techniken, die u. a. den Wandel in der Bilderanfertigung, als auch in der Energiebranche zeigen..

Weitere Bilder folgen. Die Arbeiten sind alle verkäuflich, die Preise kommen noch, falls in dieser chaotischen Zeit überhaupt noch jemand daran interessiert ist.


Früher war die Kunst noch heilig, heute scheint sie nur mehr eilig.

Die sog. grch. "KLASSIK" ist nicht klassizistisch. Das "Klassische Altertum" dauerte von ca. 500 -100 v. Chr. und war vielseitiger, komplexer als man allgemein meint. Es beinhaltete sowohl die mehr abstrakte, 'archaische', als auch die manieristische, sog. 'reiche Stilphase' etc. und dauert(e) über das Barock-Rokoko hinaus bis in die Zukunft(?) Der menschliche Körper wurde damals offenbar zusehend idealisiert, was in dem fragwürdigen Spruch vom "Mensch als Maß aller Dinge" mündete. Müßte es nicht besser "Das Menschliche als Maß.." heißen? Unser ganzes Griechenlandbild ist ideologisch, wie auch das idyllische Arkadien.

Die keltische Kultur verlief offenbar umgekehrt. Darin war nicht der 'Gegenstand' maßgebend, sondern der stetige Wandel, was zuletzt zur Abstraktion führte (siehe Münzen). In der Renaissance haben Künstler wie Leonardo und Dürer wieder versucht 'Ideal-Proportionen' der Schönheit, aber nicht einer Rasse zu kreieren.

Wer aber immer noch meint es gäbe nur eine, einzig wahre Kunst, der irrt. Wie brutal und grausam sich die Dogmatiker eines solchen Irrglaubens der Macht wegen meinen verteidigen zu müssen siehe 3. Reich, Ukraine, Iran etc. Dabei merken sie scheinbar nicht, daß sie gegen etwas kämpfen was sie selbst sind, nämlich total intolerant. Künstler, die für solche politiische oder kirchl. Regime arbeiten bezeichnet man als instrumentalisiert. Zum sog. Fotorealismus möchte ich mich erst gar nicht äußern. Es lebe die Demokratie und die Freie Kunst!



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