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Jörg Heitsch Galerie



Letzter Login: 09.01.2019 um 15:26 Uhr
Besucher: 1051



Straße: Reichenbachstr. 14
PLZ/Ort:
80469 München
Bundesland:
Bayern
Telefon: 089 26949110
Mobil: 0160 72 76 154
Fax: 089 26949112
Homepage:
Email: senden

 Jörg Heitsch Galerie




Seit 2006 betreibt Jörg Heisch seine Galerie für internationale, zeitgenössische Kunst in München am Gärtnerplatz mit der Entwicklung und Umsetzung von Kulturkonzepten an der Schnittstelle Kunst, Kommunikation & Markt. Mit der Eröffnung einer Dependance am Tegernsee mit Skulpturengarten im Herbst 2013 wurde der Fokus von figurativer und abstrakter Malerei auf die zeitgenössische Bildhauerei ausgeweitet. Das besondere Engagement der Galerie gilt zeitgenössischen Künstlern, die moderne Inhalte vermitteln und die die Kunstgeschichte neu ausloten.



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New Masters 
01.09.2014 - 08.11.2014
  Zum 20jährigen Jubiläum der Jörg Heitsch Galerie eröffnen wir im Rahmen der Open Art 2014 die Ausstellung „New Masters“ mit Ausnahmekünstlern der figurativen Malerei und Bildhauerei. Dabei stehen vor allem diejenigen aktuellen Künstlerpositionen im Fokus, die im inhaltlichen und formalen Kontext zur Kunstgeschichte – und somit den sogenannten „Old Masters“ – stehen. Die Kunstgeschichte, welche auch als Menschheitsgeschichte zu verstehen und zu lesen ist, vermag stets wesentliche Themen wie Liebe, Glaube, Macht, Krieg, Fortschritt und Zukunft, zu reflektieren. Gerade dem, was uns Menschen antreibt, bewegt und fasziniert, möchte sich die Ausstellung „New Masters“ widmen. Ausstellende Künstler sind: Peter Demetz Marc Fromm Henning von Gierke Camille Hagner Matej Kosir Matteo Pugliese Salustiano Jorge Villalba Moto Waganari Yongbo Zhao
 Eintritt: kein Eintritt
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Moto Waganari – "Shadows of the Mind" 
17.03.2015 - 06.05.2015
  Mit der Ausstellung Shadows of the Mind präsentiert Moto Waganari seine Werke exklusiv in der Heitsch Gallery. Der Titel bezieht sich auf das gleichnamige Buch von Roger Penrose, in dem der Physiker zur Erkenntnis kommt, dass das menschliche Bewusstsein nicht algorithmisch darstellbar sei und folglich nicht von Maschinen simuliert werden könne. Lutz Wagner aka Moto Waganari entwirft transparente Gitternetz-Skulpturen, die sich als schwerelose Körperhüllen vor dem Auge des Betrachters abzeichnen. Inszeniert als Lichtinstallationen werden die dreidimensionalen Figuren um ein zweidimensionales Schattenbild erweitert und erhalten ein immaterielles Alter Ego. Seine Wesen visualisieren eine surreale Parallelwelt, die voller Rätsel und Überraschungen steckt. Moto Waganaris raffinierte Kunstwerke bestechen durch formale Schönheit und filigrane Leichtigkeit.
 Eintritt: kostenlos
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LAYERS – Angela Glajcar im Dialog mit Dirk Salz 
08.09.2015 - 04.11.2015
  Zur OPEN art zeigen wir die Papierskulpturen Angela Glajcars neben den hochglanzpolierten Arbeiten von Dirk Salz. Glajcars schwebende Papierkuben muten vom Material her leicht und delikat an, zeigen aber eine starke skulpturale Präsenz. Die streng geometrische Form der Terforationen wird aufgebrochen durch gerissene Kanten oder unterschiedlich große Öffnungen, die aber im Gegensatz zu Fontanas „Concetto spaziale“ (Raumkonzept) mehrere Ebenen Papier durchlöchern. Durch die schichtenweise Staffelung der Papiere entstehen Hohlräume von einer enormen räumlichen Tiefe, die durch Licht und Schatten pittoresk wirken. Assoziationen an gezackte Grate und das Innere tiefer Höhlen, an Gletscher- oder Felsformationen werden geweckt. Während bei Glajcars Arbeiten der Bildträger durchbrochen wird, bleiben Salz’ Arbeiten auf den ersten Blick undurchdringbar. Signifikant ist ihre hochglänzende Oberfläche, welche durch den Einsatz mehrschichtig aufgetragener, mit Pigmenten versehener Epoxidharze und die Versiegelung mit Polyurethanlack zustande kommt. Dadurch ergeben sich überlappende, sich überschneidende Farbflächen, wodurch feine tonale Abstufungen entstehen, die die Tafeln fast durchscheinend wirken lassen. Reflektion ist bei diesen Arbeiten gleich in zweierlei Form im Spiel: optisch in ihrer Funktion als Spiegel, rezeptionsästhetisch als die Reflexion des Beschauers auf dessen eigene Seh-Erfahrung. Beide Künstler eint ihre streng minimalistische Formsprache: durch den Einsatz und das Experimentieren mit verschiedenen LAYERS werden die Arbeiten beider Künstler zu faszinierenden, vielschichtigen Kunstwerken.
 Eintritt: kostenlos


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