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Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kuns



Letzter Login: 18.11.2009 um 19:46 Uhr
Besucher: 5821



Straße: Brunnenstrasse 150
PLZ/Ort:
10115 Berlin
Bundesland:
Berlin
Telefon: 030 64 95 81 46
Mobil: 0178 44 82 99 7
Fax:
Homepage: http://www.dianaachtzig.de
Email: diana@dianaachtzig.de

 Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kuns


Kurze Vita von Diana Achtzig

09/2009 - heute Geschäftsführung, Kuratorin & Künstlerische Leitung der Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst;

01/1990 - heute Beratung/Consulting im Art Investment;

08/1995 - heute Künstlerin in den Bereichen: Malerei, Skulpturen & Video;

03/2003 - 07/2009 Freiberufliche Dozentin bei der FHTW Berlin (heute HTW Berlin), Fachbereich Gestaltung (Modedesign), BEST-Sabel-Berufsfachschule für Design (Berlin), Fachoberschule für Technik (Berlin), Akademie Mode & Design - AMD (Mode- und Designmanagement) und UdK;

07/1999 - 06/2003 Creative Director (Bühnen- und Kostümbild), Open-Air; Theater- und Opernbühne, Niederlande;

05/2001 - 06/2002 Vertriebsassistentin, Management Information Kommunikation (MIK) AG, http://www.mik.info/, Branche: Computer Software, Berlin;

01/2000 - 08/2000 Bühnenbild-/Ausstattungsassistentin, Salzburger Festspiele, http://www.salzburgerfestspiele.at;

09/1992 - 10/1997 Mode-Designerin, Jill Sander, Modedesign, Hamburg;

Hochschulen

05/2003 - 07/2009 Promotionsstudium, Universität der Künste Berlin (UdK), Dissertationsgebiet: Virtuelle Realität, Theatergeschichte & Kunstgeschichte;

10/1993 - 07/1999 Bühnen- und Kostümbildnerin & Kunstgeschichte, Dipl., Hochschule der Künste (HdK), Diplomthema: Computer-(2D/3D)-Visualisierung von Bühnenbildern, Berlin;

01/1993 - 11/1993 Schnitt-Direktrice & Bekleidungsdesign, Private Modefachschule Berlin, Abschlussthema: Entwurfskonzepte mit experimentellen Kostümschnitten im Bekleidungsdesign;

09/1989 - 08/1992 Hutdesign (Modistin), Metropol Theater, Berlin


Die Galerie "Achtzig - Galerie für zeitgenössische Kunst" arbeitet auf den Feldern der zeitgenössischer Kunst und insbesondere der Malerei. Im Zentrum des Galerieprogramms stehen junge, aufstrebende Künstler aus hervorragenden Ausbildungsstätten mit innovativen Ideen, kunstgeschichtlichen Bezügen und gegenwartskritischen Ansätzen.



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Traumhaft gut! - Alexandra Badts in der Achtzig-Galerie 
07.11.2009 - 28.11.2009
  Das Versprechen für einen heißen Kunstherbst, das die junge Galeristin Diana Achtzig schon vor der Eröffnung ihrer Galerie den Berlinern gegeben hatte, löst sie vehement ein! Begeisterte zuletzt eine Ausstellung der jungen Künstlerin Sonja Tines die Hauptstadt, so naht in Gestalt der jungen ukrainischen Malerin Alexandra Badt bereits die nächste Kunstsensation dieses Herbstes. Sie hat unter /Georg Baselitz, Daniel Richter und Valérie Favre an der UdK in Berlin studiert. Der Titel der Vernissage "Traumwelten" erklärt schlagkräftig, wohin die junge kosmopolitische Künstlerin ihr Publikum entführen will. Es soll sich an ihrer Seite in "Traumwelten" wagen, die den Betrachter durch eine Explosion der Farben und Motive in ihren Bann ziehen. Die "träumerische" Vielfalt der Visionen Alexandra Badts erinnert an die Hochschätzung des Traums als alternativer, mehr noch, als eigentlicher Wirklichkeit durch die Künstler des Surrealismus, die dem Betrachter die Neubewertung und oder die Flucht aus der Alltagsrealität ermöglichen sollte. Doch inszeniert Alexandra Badt das Motiv des Traums als Grundhaltung des Menschen komplett neu: Der Surrealismus bezog seine suggestive Kraft aus der Zusammenführung disparater Elemente, die jedes für sich meist streng mimetisch abgebildet wurden. Alexandra Badts Traumwelten hingegen, vollziehen den Absprung aus der Realität schon auf der Darstellungsebene. Die Motive scheinen häufig denkbar einfach, oft sind es Porträts, doch die Ausführung geschieht in einem malerischen Aufruhr, der die Farben und Linien in einem wilden Strudel auflöst und den Betrachter mit diesen entweder noch nicht klar umrissenen oder schon wieder in Auflösung begriffenen Traumwelten konfrontiert. Und immer wieder offenbart sich hinter diesem Strudel letztlich eine Welt der Widersprüche und der zerbrochenen Dichotomien: Das Gemälde "Red Horse" ist durch die extravagante Farbgebung und Motivwahl in Form des sich aufbäumenden Pferdes von einer unglaublichen Lebendigkeit und Schönheit. Doch dieser erste Eindruck von Vitalität und höchster Ästhetik gerät schnell in einen Widerstreit mit einem zweiten, ebenso mächtigen, Unterton, der immer lauter anschwellt, je länger man das Bild betrachtet: Das sich aufbäumende Pferd steht in alles verzehrenden Flammen, neben der intensivsten Vitalität lauert der Tod und auf dem Zenit der Schönheit lauert die Vernichtung -- die Verkehrung ins Nichts. Die Vernissage zur Ausstellung "Traumwelten" von Alexandra Badt findet am 06.11.2009 in der Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst (Brunnenstr. 150, 10115 Berlin) von 19:00 bis 22:00 Uhr statt.
 Eintritt: frei
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„Der Bundestrojaner“ ist surreal aktiv! – in der Achtzig-Galerie  
04.12.2009 - 02.01.2010
  Die neue Gruppenausstellung „“Der Bundestrojaner“ ist surreal aktiv“ (Vernissage: 04.12.09, Ausstellung: 05. 12. 2009 – 02.01.2010) in der Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst entführt den Betrachter in die strukturell bedingten Schreckensszenarien unserer hochtechnisierten Welt und lässt diese abstrakten Bedrohungen in der künstlerischen Aufarbeitung (be)greifbar werden. Ausgestellt werden Gemälde von Alexandra Badt, Maxim Karikh, Nils Franke, Sonja Tines, Sabine Schneider (Berlin), Mariana Scvortova und Diana Achtzig (Berlin) sowie Werke aus dem Bereich der Skulptur von Peter Gragert (Berlin). Das Gemälde „Der Bundestrojaner“ (2006/07, Öl auf Leinwand, 120x100cm) von der jungen Berliner Künstlerin und Galeristin Diana Achtzig stellt bereits in seinem Titel die oben skizzierte Verbindung zum aktuellen Zeitgeschehen her. Das in kühlen Farbtönen gehaltene Bild inszeniert den möglichen Angriff der gleichnamigen umstrittenen Spionagesoftware auf die postmoderne Gesellschaft. Auffällig sind die in der Perspektivwahl, Linienführung und Farbgebung offenbar werdenden Elemente des veristischen Surrealismus, die mit hoher Innovationskraft und der aktuellen Themenwahl kraftvoll in die künstlerische Gegenwart katapultiert werden, um den modernen Bundestrojaner, dieses digitale Schreckgespenst, sichtbar zu machen. Der surreal aktive Bundestrojaner begegnet dem Betrachter in der Gestalt einer überdimensionalen Frau, die die ebenso groteske wie schreckliche Szenerie beherrscht. Es ist ein Spiel von Macht und Ohnmacht, das hier zur Inszenierung gelangt, wenn dieser weibliche Bundestrojaner dabei beobachtet wird, wie er zwei Männer mit einer Art Lasso oder Peitsche einfängt. So ist diese Bildwelt auch gleichzeitig die Erzählung von der Entfesselung weiblicher Gewalt in einer männlich repräsentierten Welt, in der die beiden Männer das kollektive Leiden der postmodernen Gesellschaft an den selbsterschaffenen Strukturen der Überwachung und dem damit verbundenen Verlust der Freiheit symbolisieren. Über der ganzen Szenerie thront ein modernes Abbild des trojanischen Pferdes. Auch dieser Rückbezug auf uralte geschichtliche Symbole, die fest im Wissenshorizont der westlichen postmodernen Gesellschaft verankert sind, ist ein typisches Merkmal der Werke Diana Achtzigs. Das Bild des trojanischen Pferdes, das die anthropologisch-uralte Geschichte von Verführung und Täuschung und somit die Spannungspole der Bildwelt perfekt in sich vereint, verweist auch auf den möglichen apokalyptischen Ausgang der Geschichte: Troja ist gefallen und auch der Bundestrojaner ist zumindest im Begriff, die Welt in Gestalt der beiden Männer zu unterjochen. Erst am 27. Januar dieses Jahres reichte der Vorsitzende der Humanistischen Union, Prof. Dr. Frederik Roggan, Verfassungsbeschwerde gegen eben jenes BKA-Gestz ein, das dem Bundestrojaner den Weg geebnet hatte. Diese aktuellen Vorgänge belegen nachhaltig die Brisanz und ungebrochene Aktualität des hier verarbeiteten Themas. Die Vernissage zur neuen Ausstellung „“Der Bundestrojaner“ ist surreal aktiv!“ in der Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst findet am 4. Dezember 2009 von 19:00-22:00 Uhr in der Brunnenstrasse 150 in 10115 Berlin statt. Die Ausstellung selbst können Kunstinteressierte vom 05.12.2009 bis zum 02.01.2010 besuchen. Die Galerie ist von Donnerstag bis Samstag in der Zeit von 15:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Die Künstlerin Diana Achtzig malt in einem Atelier in Berlin Friedrichshagen neben dem Haus des schwedischen Dichters Ola Hansson dort quartierte sich im September 1892 der schwedische Schriftsteller August Strindberg für kurze Zeit ein. Bitte melden Sie sich wie folgt zur Vernissage an: info@dianaachtzig.de
 Eintritt: frei
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FrühlingsErwachen in der Achtzig-Galerie 
06.02.2010 - 27.02.2010
  Vernissage: 05.02.2010 von 19:00 bis 22:00 Uhr Ausstellung: 06.02.2010 bis 27.02.2010. Auch wenn Berlin unter den Eismassen des herrischen Winters zu zerbersten droht, geht es in der Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst (Brunnenstr. 150, 10115 Berlin). weiterhin heiß her. Die junge Galerie unter der Leitung der erfolgreichen Berliner Künstlerin Diana Achtzig hat es sich zur Aufgabe gemacht, Berlins Forum für die junge europäische Kunstszene zu sein – und dieses Versprechen bisher mehr als erfüllt. Auch im Februar kommen Berliner Kunstinteressierte und die Besucher dieser pulsierenden Metropole in den Genuss einer ganz besonderen Ausstellung mit dem Titel FrühlingsErwachen, die nicht nur diverse künstlerische Techniken in sich vereint, sondern auch erfrischend jung und innovativ in der Künstlerwahl ist. Gezeigt werden die Gemälde des jungen Dresdner Künstlers Nils Franke (Leipziger Schule), der Münchnerin Sonja Tines` sowie Exponate aus der Skulpturenwelt des Künstlers Peter Gragert (Dresdner Schule). Ausstellung vom 06.02.2010-27.02.2010. Die kleinformatigen Gemälde Frankes bestechen vor allem durch ihre Detailtreue: Oft sind es kleine Portraits oder auch nur einzelne Fragmente von Gesichtern, die den Beschauer durch die vehemente Eindringlichkeit in der Darstellung und die stets düster gehaltene Farbwahl in ihren Bann zu ziehen vermögen. Ist seinen Bildern durchaus etwas Winterliches eigen, so versteht man den Titel der Ausstellung, wenn der Betrachter seinen Blick weiter in Richtung der überaus lebendigen Werke Sonja Tines` lenkt, die ihren Reiz gerade aus der überbordenden Fülle an Figuren, Formen und Farben ziehen. Abgerundet wird die Ausstellung durch die Skulpturen Peter Gragerts, die, meist in Weiß- und Gelbtönen gehalten, durch ihre abstrakten offenen Formen zum Träumen einladen. Die Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst wird auch mit dieser Ausstellung ihren Ruf als eine der erfolgreichsten jungen Galerien Berlins weiter festigen können. Durch die sorgfältige Auswahl der Künstler und die Qualität der Ausstellungen hat die Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst nun auch den Sprung auf das bedeutendste internationale Internet-Kunstportal artnet geschafft, wo sie in den Kategorien Contemporary, Emerging Artists und Modern (http://www.artnet.de/achtzig.html oder http://www.artnet.com/achtzig.html) vertreten ist. Und auch in der Februar-Ausgabe des renommierten Kunstmagazins Monopol. Magazin für Kunst und Leben (www.monopol-magazin.com) wird ein kleiner Artikel dieser mit Spannung erwarteten Ausstellung gewidmet sein. Die Vernissage zur Ausstellung „FrühlingErwachen“ findet am 05.02.2010 in der Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst (Brunnenstr. 150, 10115 Berlin) von 19:00 bis 22:00 Uhr statt. Die Ausstellung bleibt bis zum 27.02.2010 für Besucher geöffnet (Do-Sa 15-20 Uhr).
 Eintritt: frei


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