
|

|
Beschreibung:
Kein Ostern ohne Hase, den Osterhasen, der Eier und Geschenke bringt. Die Herkunft des Osterhasen ist ungeklärt. Schriftlich erwähnt wird er zuerst Ende des 17.Jh.. Der Hase war in vorchristlicher Zeit ein Zeichen für Fruchtbarkeit, Frühling und wieder erwachende Natur. Weil der Hase keine Augenlider hat und mit offenen Augen schläft, sehen Christen in ihm auch ein Gleichnis für Christus, der, von den Toten auferstanden, nie mehr entschläft, sondern über die Seinen wacht. So wird er zum Symbol des ewigen Lebens und der Auferstehung im christlichen Sinne. Berühmt ist das Dreihasenfenster im Dom zu Paderborn, auch als Bild der Dreieinigkeit. Altchristliche Schriften setzen den bei Christus Schutz suchenden Gläubigen mit einem gejagten Hasen gleich.
Der schnell mit Pastellkreide skizzierte Hase der Abbildung ist nur ein bescheidenes Plüschtier, ein kleines Kuscheltier. Aber vielleicht streift auch ihn ein wenig die Kraft seines berühmten Verwandten.
www.unikat2008.de
|
Original-Format:
30x40cm |
Technik: Pastell |
Stil: junger Realismus Thema: Tiere |
Preis: unverkäuflich
|
Kommentare


|
Zu diesem Objekt sind noch keine Kommentare vorhanden.
Um einen Kommentar zu diesem Bild schreiben zu können, loggen Sie sich bitte ein!
|
|
|